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Freakcommander.de goes noch mehr 2.0

Da ein Großteil meiner Besucher mittlerweile dank den „Link shares“ von Facebook kommt, habe ich zum einen die Verbindung mit Facebook noch ein bißchen erweitert:

  • in der Sidebar findet ihr nun einen Kasten zur Freakcommander-Seite bei Facebook. Ich würde mich freuen, wenn ihr Fans dieser Seite werdet. Ach nee, das heißt ja jetzt nur noch „Gefällt mir“ und nicht mehr Fan…
  • Dann habe ich die Möglichkeit eingebaut, dass man auf der Artikelseite oben rechts ‚Gefällt mir‘ anklicken kann. Ich bin gespannt, wie sehr dieses Feature genutzt wird und wie sich die Zugriffszahlen entwickeln.

Und dann habe ich heute festgestellt, dass Nerdcore offenbar eine eigene Twitter Application registriert hat, um seine Artikel beim Publizieren zu tweeten (festzustellen an dem „via Nercoreblog“ mit Link auf den Blog). Da mein genutztes Plugin (Twitter Goodies) eh nicht mehr automatisch neu veröffentlichte Artikel tweetet, habe ich mich auf die Suche gemacht, mit welchem WordPress-Plugin man über die eigene Twitter Application tweeten kann. Ergebnis: Tweet this kann das! Und so seht ihr nun bei den Tweets aus diesem Blog „via Freakcommander Blog“. Halleluja!!!

Boobquake – und die Erde bebt

BoobquakeEs gibt Dinge, die hören sich so erfunden an, dass sie gar nicht wahr sein können… Aber wie heißt es so schön? Das Leben schreibt die besten Geschichten.

Der 1. Akt

Viele Frauen, die sich nicht angemessen kleiden, verführen junge Männer zur Unkeuschheit und verbreiten Unzucht in der Gesellschaft, was letztendlich zu Erdbeben führt..

sagt Kazem Sedighi, ein islamischer Prediger in Teheran. Wie reagiert die westliche Facebook/Twitter/Web 2.0-Generation? Richtig.

Der 2. Akt

Jemand hat eine witzige Idee dazu, schreibt einen Blog-Eintrag und legt auf Facebook einen Termin zum Boobquake (deutsch = Brustbeeben) an und fordert für den 26.04.2010 möglichst viele weibliche Mitstreiterinnen auf, sich an diesem Tag möglichst freizügig zu kleiden, um diesem Mann wissenschaftlich zu beweisen, dass Brüste nichts mit Erdbeben zu tun haben.

Der Boobquake-Tag ist geboren und dank Web 2.0, Vernetzung und sozialen Plattformen machen über 200.000 bestätigte Gäste beim Boobquake mit. Kann es noch besser werden? Ja:

Der 3. Akt

Und dann kam Gott: Ihm ist langweilig. Er surft im Netz herum, kriegt etwas vom Boobquake-Day mit. Und er lässt die Erde beben während er den alten Klassiker von KC & The Sunshine Band mitsingt:

Shake shake shake, shake shake shake,
Shake your boobies! Shake your boobies!
Oh, shake shake shake, shake shake shake,
Shake your boobies! Shake your boobies.

[via Nerdcore]

Zwischen Farmville, Wurzelimperium, Facebook, iPhone und Stricken

Eigentlich ist es ganz schön bitter. Da studiert man und merkt wie langsam aber sicher eine vollkommen neue Generation von Studenten die Hörsäle erobert. Sie sind jung (verdammt jung!), sie laufen zu 90% mit ’nem Netbook herum und sitzen in der Vorlesung in erster Linie, um  in der Onlinewelt zu surfen und ihre Gärten zu bepflanzen bzw. ihre Farm zu vergrößern.

Ich überlege gerade, ob es – als ich angefangen habe – ähnlich zuging. Und ja, es war so. Allerdings wurden diejenigen, die sich in der Vorlesung mit anderen Sachen beschäftigten, relativ schnell raus gesiebt. Teilweise war es in den ersten Vorlesungen im Hauptstudium dann derart ruhig, dass man man sich auch dann konzentrierte, wenn man es eigentlich nicht wollte. ;o) Von daher ist die Vorlesung mit den Bachelor-Studenten schon ganz ok.

Aber stricken während der Vorlesung finde ich schon sehr skurril.