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WP-Plugin: Permalink Encoding

Non-ASCII characters can be used in the URL, but they have to be encoded (RFC3986). URL encoding is widely used (e.g. Wikipedia http://ja.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:連絡先).

This plugin encodes NON-ASCII characters in the slugs of your pretty permalinks. So your slugs may look like „fußball-in-nürnberg“ or „連絡先„.

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The current release of the plugin can be downloaded at wordpress.org.

Installation

  1. Upload this plugin to the `/wp-content/plugins/` directory
  2. Activate the plugin through the ‚Plugins‘ menu in WordPress
  3. done

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Nicht-ACII Zeichen (wie Umlaute oder ß) können Teil der URL sein, allerdings müssen sie nach RFC3986 kodiert werden. URL-Kodierung wird häufig im Internet verwendet (z.B. bei der Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Gefäß).

Dieses Plugin kodiert Nicht-ASCII Zeichen in Pretty Permalinks deines WordPress-Blogs. Die Slugs können somit „fußball-in-nürnberg“ oder auch „連絡先“ sein.

Download

Die aktuelle Version dieses Plugins kann bei wordpress.org heruntergeladen werden.

Installation

  1. Hochladen des Plugins in `/wp-content/plugins/`
  2. Aktiviere das Plugin im WordPress-Blog
  3. fertig

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Autoupdate: Fehler beim Aktualisieren

Es scheint einen Doktor in Raketenwissenschaften zu benötigen, eine Methode zu schreiben, die zuverlässig den WordPress Kern aktualisieren kann. Zwar gibt es diese Funktion schon seit einigen Versionen, aber es gibt doch etliche Probleme. So bspw. mit 1und1, wo die eingesetzte, veraltete PHP4 Version zum Fehler führt. Auch scheint es Probleme beim Entpacken der heruntergeladenen Datei zu geben und ebenso kann auch hier das Problem auftreten, dass das Verzeichnis wp-content nicht gefunden werden konnte.

Mein Problem war aber ein anderes:
Wordpress gab während des Updates nur aus, dass die Datei heruntergeladen wurde – mehr passierte nicht. Ein Blick in das tmp-Verzeichnis zeigte, dass die heruntergeladene Datei nur 0 Byte groß ist. Abhilfe für dieses Problem war das Deaktivieren sämtlicher Plugins. Danach funktionierte das Update ohne Probleme.

Trotz der automatischen Updates kann es während des Vorganges zu Komplikationen kommen, die einem die Datenbank oder Dateien der WordPress-Installation zerschießen. Daher ist es ratsam die Datenbank, das Plugin-, Theme- und Upload-Verzeichnis zu sichern. Zum Backup der Verzeichnisse schätze ich das Plugin WordPress Backup sehr, die Datenbank kann mit WP-DB-Backup gesichert werden.

Plugin Upgrade: wp-content kann nicht gefunden werden

Ab WordPress 2.7 kann man veraltete Plugins automatisch aktualisieren. Ein schönes Feature, denn das Runterladen, Entpacken, Plugin deaktivieren, hochladen, Plugin aktivieren ist doch etwas kompliziert. Leider funktioniert dieses Feature bei vielen nicht. So bekam ich die Fehlermeldung: Das Verzeichnis „wp-content“ konnte nicht gefunden werden.

Abhilfe schaffte der Hinweis von Alex, am Ende der wp-config.php-Datei folgende Zeilen einzufügen:

[code lang=“php“]

putenv(‚TMPDIR=/__PFAD_ZUM_BLOG_ABSOLUT___/wp-content/tmp‘);
define(‚WP_TEMP_DIR‘, ABSPATH . ‚wp-content/tmp‘);
[/code]

Der absolute Pfad zum Blog ist in der PHP-Variable $_SERVER[‚DOCUMENT_ROOT‘] gespeichert und sieht oft so aus: /srv/www/vhosts/domain.de/httpdocs/.

Neben der Änderung der wp-config.php muss darauf geachtet werden, dass es im Verzeichnis /wp-content/ sowohl ein Verzeichnis /tmp/ wie auch /upgrade/ gibt, die eine 777-Berechtigung haben müssen.

[via AlexWorld]