Die Zukunft der Wirtschaft

Es gab mal eine Zeit, da gab ein Firmenchef deutlich mehr als üblich für den Lohn seiner Arbeiter aus. Henry Ford hieß dieser und er tat es, damit er seine Produkte verkaufen konnte, denn es hatten nur wenige genug Geld für ein Automobil. Von ihm ist in diesem Zusammenhang folgendes Zitat überliefert: „Autos kaufen keine Autos.“ – womit er wohl zweifellos Recht hat.

Schaut man sich die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte an: Rationalisierung, Globalisierung, immer mehr Arbeitslose, gleich bleibender Lohn bei höherer Produktivität, stellen sich einige Fragen:

Wer bekommt das durch Rationalisierung eingesparte Geld? Die Arbeiter bekommen in Deutschland ja kaum noch Lohnerhöhungen… Und Arbeitnehmer in China oder Polen bekommen ja deutlich weniger.

Der Trend geht jedenfalls zu immer weniger Arbeit im klassischen Sinne. Sicherlich gibt’s immer mehr schlecht bezahlte Arbeit, die so genannten Niedriglohnjobs, aber davon kann man nicht leben. Die Folge: eine immer größer werdende Unterschicht.
Da muss sich nicht nur der Staat etwas einfallen lassen, sondern auch die Wirtschaft. Denn diese Schicht kann sich Konsum nicht mehr leisten. Wie Ford bereits sagte „Autos kaufen keine Autos.

Vielleicht wäre das eine Lösung:

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